Welt­wei­te Ent­de­ckun­gen

Gren­zen über­schrei­ten­de Lite­ra­tur – euro­pä­isch gedacht, welt­bür­ger­lich gele­sen.

Die euro­päi­sche Idee stand Pate für die­ses For­mat der Stadt­streicherin – der Glau­be an Aus­tausch, Offen­heit und das Gespräch zwi­schen Kul­tu­ren.

Doch so offen, wie die Gren­zen Euro­pas im Sin­ne der Völ­ker­ver­stän­di­gung gedacht waren, so offen scheint aktu­ell vor allem die Lite­ra­tur. Sie über­schrei­tet Gren­zen ohne Über­griff – lässt vie­le Spra­chen und Kul­tu­ren neben­ein­an­der bestehen, trägt Erfah­run­gen von Kon­ti­nent zu Kon­ti­nent und erzählt doch immer vom Men­schen. In den Welt­wei­ten Ent­de­ckun­gen fin­den Sie des­halb nicht nur Bücher aus Euro­pa, son­dern aus allen Tei­len der Erde: Roma­ne, die neue Hori­zon­te öff­nen, Geschich­ten, die ver­traut und fremd zugleich klin­gen, Stim­men, die zei­gen, wie unter­schied­lich und wie ähn­lich wir füh­len.

Lesen ist hier eine Rei­se – nicht in fer­ne Län­der, son­dern in die Viel­falt mensch­li­cher Erfah­rung.

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