Zwi­schen den Zei­len

Lite­ra­tur­psy­cho­lo­gi­sche Tie­fen­boh­run­gen – wo Den­ken und Füh­len ein­an­der begeg­nen.

Fol­gen Sie Der Stadt­streicherin in die Tie­fe lite­ra­ri­scher Figu­ren und in ihre inne­ren Räu­me.
Spü­ren Sie ver­bor­ge­nen Moti­ven nach und ent­schlüs­seln Sie mit ihr, was Lite­ra­tur über uns im Kern erzählt – sie ver­han­delt alles, was uns aus­macht: Böses eben­so wie Gutes, Ver­zweif­lung, Macht­phan­ta­sien und Ohn­machts­ge­füh­le, Lie­be in all ihren For­men, die unsäg­li­chen Facet­ten unse­rer Ver­lust­er­fah­run­gen, Angst, Abgrün­de, Ver­wand­lung und Auf­er­ste­hung.

Nicht vom Lesen der Bücher soll hier die Rede sein, son­dern vom Betre­ten des Rau­mes, den die ers­te Sei­te eines Buches eröff­net – und von den Figu­ren, die uns dort, mehr oder weni­ger freund­lich oder gar nicht, will­kom­men hei­ßen.

Las­sen Sie es zu, wie sie zu uns spre­chen – zwi­schen den Zei­len, in Andeu­tun­gen, Sym­bo­len und stil­len Bewe­gun­gen. Zwi­schen den Zei­len ist der Ort für lite­ra­tur­psy­cho­lo­gi­sche Ana­ly­sen, arche­ty­pi­sche Figu­ren­bil­der und gesell­schaft­li­che Reso­nan­zen – dort, wo sich Den­ken und Füh­len begeg­nen.

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